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Wir freuen uns, das Sie sich für das Thema Verkehr und Fahrrad stark machen möchten und unterstützen Sie gerne dabei.

Nachfolgend finden Sie unsere letzten Pressemitteilung und die Ansprechpartner*innen aus Bund, Land, Region und Stadt Hannover

Pressemitteilungen

Immer weniger Geld für den Radverkehr - ADFC fordert "Fahrradmilliarde".

Haushaltsdebatte im Bundestag: ADFC fordert „Fahrradmilliarde“

Nr. 27/23, 4. September 2023

Der Fahrradclub ADFC kritisiert die Kürzung der Radverkehrs-Mittel im Bundeshaushalt und fordert die notwendige "Fahrradmilliarde" zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans.

Beim Fahrradbus fahren Kinder und Eltern in der Gruppe auf der Straße.

Aktion Fahrradbus bringt Kinder aufs Rad und sicher ans Ziel

Nr. 26/23, 31. August 2023

Viel besser als Elterntaxi: Bei Fahrradbus-Aktionen kommen Kinder mit dem Rad zur Schule - sicher in der Gruppe und begleitet von Eltern oder der Polizei.

Stefan Heimlich vom ACE, Angela Kohls vom ADFC und Dirk Flege von der Allianz pro Schiene (v.l.) geben der Ampel-Koalition die Gesamtnote 4.

Ampel-Check: Verkehrspolitik nur "ausreichend" - Bündnis zieht Bilanz

Nr. 25/23, 30. August 2023

ADFC, Allianz pro Schiene und ACE unterziehen die Verkehrspolitik der Bundesregierung einem Halbzeit-Check und vergeben die Gesamtnote 4. Bei Schiene, E-Auto und Fahrrad hinkt die Bundesregierung ihrem Koalitionsvertrag mehrheitlich hinterher.

ADFC, ACE und Allianz pro Schiene stellen der Ampel-Koalition ein Halbzeit-Zeugnis aus.

30. August: Pressekonferenz Ampel-Check: Zwischenzeugnis Verkehrspolitik

Nr. 24/23, 22. August 2023

Terminhinweis: Gemeinsame Pressekonferenz von ADFC, ACE und Allianz pro Schiene zur Verkehrspolitik der Ampel-Koalition nach der Hälfte der Regierungszeit.

Junge fährt auf dem Fahrrad über einen rot markierten Radweg an wartenden Autos vorbei.

Radschulwege müssen sicherer werden

21.08.2023

Zu Beginn des neuen Schuljahres ist der sichere Weg zu Schule auf dem Fahrrad noch keine Selbstverständlichkeit. Der ADFC Niedersachsen blickt besorgt auf die Unfallzahlen.

Radurlaub in der Hohen Mark: Nur eine von vielen ADFC-Qualitätsradrouten.

Neue Wege entdecken: 5 Tipps für Radurlaub auf ADFC-Qualitätsradrouten

Nr. 23/23, 18. August 2023

Radurlaub auf ADFC-Qualitätsradrouten: Der ADFC empfiehlt 5 Routen abseits der Klassiker.

Fahrrad mit Packtaschen und Zelt bei Sonnenuntergang.

ADFC-Top-Tipps für den Camping-Urlaub auf dem Rad

Nr. 22/23, 20. Juli 2023

Last Minute-Radurlaub? Kein Problem! Der ADFC gibt hilfreiche Tipps für spontane Camping-Urlaube mit Zelt und Rad.

Radfahren in der Stadt: Dichter Verkehr

Bundeshaushalt: ADFC kritisiert drastische Mittelkürzungen beim Radverkehr

Nr. 21/23, 5. Juli 2023

Bundeshaushalt: Fahrradland 2030 ist abgesagt?

 

ADFC kritisiert drastische Mittelkürzungen beim Radverkehr

ADFC-Bundesvorsitzende Rebecca Peters

ADFC begrüßt StVG-Reformvorschlag der Bundesregierung

Nr. 19/23, 16. Juni 2023

Rückenwind für die Verkehrswende vor Ort / ADFC begrüßt StVG-Reformvorschlag der Bundesregierung

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Ansprechpartner*innen

Für jede Frage die richtige/n Ansprechpartner*in, ob Bund, Land, Region oder Stadt Hannover:

Annette Teuber

ADFC Region Hannover e.V.

Vorständin

Presse / Personal

015752653064

a.teuber@adfc-hannover.de

Nina Helmers-Guinard

ADFC Stadt Hannover

Referentin für Öffentlichkeitsarbeit

0511-16403-22

n.helmers-guinard@adfc-hannover.de

Rüdiger Henze

ADFC Niedersachsen e.V.

Landesvorsitzender

0170-5341274

ruediger.henze@adfc-niedersachsen.de

Isabella Breeck

ADFC Niedersachsen e.V.

Referentin für Radverkehr

01522-4408733

isabella.breeck@adfc-niedersachsen.de

Stephanie Krone

ADFC-Bundesgeschäftsstelle

Leiterin der Pressestelle und Pressesprecherin

030 209 14 98-65

presse@adfc.de

 

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Häufige Fragen an den ADFC

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Wie erreiche ich den ADFC Region Hannover

    Sie erreichen den ADFC Region Hannover wie folgt:

    - ADFC Umlandkommunen: Telefon 0511-16403-12, E-Mail region [at] adfc-hannover.de

    - ADFC Stadtverband Hannover: Telefon 0511-16403-22, E-Mail: stadt [at] adfc-hannover.de

    Sie möchten persönlich vorbei kommen?
    Dann klicken sie hier für alle Informationen zu unserer Geschäftsstelle und unsere Öffnungszeiten

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

    Eine kostenlose Radreiseberatung gibt es bei uns, ADFC Region Hannover e.V. in der Geschäftsstelle nach vorheriger Terminvereinbarung.

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