Deutscher Fahrradpreis: Bewerbungsphase hat begonnen
Die besten Projekte der Radverkehrsförderung werden gesucht: Bis zum 1. Dezember 2021 können sich Institutionen, Einzelpersonen, Gruppen und Vereine für den Deutschen Fahrradpreis bewerben.
Einmal im Jahr ehrt der Deutsche Fahrradpreis die besten Projekte und Maßnahmen, die den Radverkehr im Alltag oder in der Freizeit fördern, vereinfachen oder unterstützen. Der bundesweite Wettbewerb zeichnet Projekte aus, die durch ein neuartiges Konzept überzeugen, mit besonders großem Engagement durchgeführt wurden oder in ihrem Bereich neue Maßstäbe setzen. Die prämierten Beiträge dienen bundesweit als Vorbild und sollen zur Nachahmung anregen.
Bewerben können sich öffentliche und private Institutionen, Einzelpersonen, Gruppen und Vereine. Vorausgesetzt, sie reichen ein Projekt ein, das sich für mehr und besseren Radverkehr einsetzt und dabei auch einen gesellschaftlichen Mehrwert schafft.
Preis wird in zwei Kategorien vergeben
Bisher wurde der Deutsche Fahrradpreis in drei Kategorien vergeben. Für die neue Ausschreibung wurden die Kategorien Service und Kommunikation zusammengefasst. Der Fachpreis wird somit in den zwei Kategorien „Infrastruktur“ und „Service & Kommunikation“ verliehen. Er ist mit insgesamt 19.000 Euro dotiert.
Die Initiatoren des Wettbewerbs sind das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. Partner des Wettbewerbs sind der Zweirad-Industrie-Verband und der Verbund Service und Fahrrad.
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