Bis 31. Oktober: Modellprojekte für mehr Radverkehr einreichen
Mehr Radverkehr ist besser fürs Klima. Deshalb fördert das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit dem Bundeswettbewerb „Klimaschutz durch Radverkehr“ Radverkehrsprojekte. Bis zum 31. Oktober können noch Ideen eingereicht werden.
Das im Oktober 2019 von der Bundesregierung beschlossene Klimaschutzprogramm 2030 setzt den Klimaschutzplan mit konkreten Maßnahmen um. Eine Maßnahme daraus ist die Stärkung des Radverkehrs als klimafreundliche Mobilitätsform durch den Bundeswettbewerb „Klimaschutz durch Radverkehr“.
Ziel des Förderprogramms ist es, das Radfahren im Alltag, in der Freizeit und für den Liefer- und Transportverkehr attraktiver zu machen. Denn mehr Radverkehr kann nicht nur zum Klimaschutz beitragen, sondern auch zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort. Außerdem haben die geförderten Projekte Vorbildcharakter und regen zum Nachahmen an.
Attraktive Angebote für Radfahrende
Gefördert werden investive, modellhafte Projekte, die unter anderem Städte und Gemeinden, aber auch Vereine und Unternehmen dabei unterstützen, attraktive Angebote für den Radverkehr zu entwickeln und dem erhöhten Fahrradaufkommen gerecht zu werden. Das kann zum Beispiel der Ausbau einer Fahrradachse kombiniert mit einer Fahrradabstellanlage sowie einer Lade- und Reparaturstation sein.
Noch bis zum 31. Oktober können Projektideen eingereicht werden. Aus allen eingereichten Beiträgen werden die besten Projekte ausgewählt und anschließend dazu aufgefordert einen Förderantrag zu stellen. Besonders förderwürdig sind Projekte, an denen verschiedene Akteure beteiligt sind.
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